Dienstag, 15. Januar 2008
Unterschriftenaktion gegen die Zerstörung
caranfen, 11:57h
Unterschriftenaktion zur Rettung unseres kulturellen Erbes in Saarlouis ist online.
Folge diesem Link:
http://caranfen.de/html/denk_mal_saarlouis.html
Um was geht es?
Der Stern (Festungsanlagen) von Saarlouis ist den Stadtpolitikern eine unerträgliche Last, sie wollen ihn weiter untergehen lassen.
Gegen die Entscheidung des Saarlouiser Stadtrates das vauban’sche Festungsbaugelände an der Bastion VI nach den derzeit vorliegenden Plänen der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (GBS) zu bebauen
für die Bewahrung und Sichtbarmachung des vauban’schen Festungssterns von Saarlouis, dem königlichen Sechseck, zur Attraktivitätssteigerung unserer Stadt Saarlouis.Die Stadtväter haben beschlossen, die Baugenehmigung für die Bebauung „Contregarde Vauban“ auf dem vauban’schen Festungsbaugelände an der Bastion VI zwischen der Vaubaninsel am Saaraltarm und der Vaubanstraße zu erteilen.
Mit dieser Baumaßnahme wird das vauban’sche Erbe weiter zerstört, weil die Groß-Tiefgarage sich durch Hauptwallgraben der Bastion VI und Wallgraben des Halben Mondes (Ravelin) pflügt und die Wallgräben damit größtenteils abgerissen und zerstört werden.
Die 7 vier- bis sechs-geschossigen Gebäude sollen ohne Bezug zur Festungsanlage in die Wallgräben hineingestellt werden und weil die vorliegende Planung beliebig ist könnte sie überall stehen aber nicht auf dem Festungsbaugelände.
Die Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (GBS) ist 100%ige Tochter der Stadt Saarlouis. Von den Stadtratsmitgliedern als Entscheidungsträger sind einige Personen Mitglieder des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (GBS)Wir fordern, dass sich die Stadt zu Vauban bekennt und auch danach handelt was sie öffentlich verspricht sanieren und bewahren statt abzureißen.
Die Stadt gibt vor, nur wenige Mauerreste gefunden zu haben die bewahrt würden. Dies ist unwahr. Tatsächlich sind alle Wallgräben vorhanden. Gezeigt werden soll aber nur ein ganz kleiner Teil davon, dieser eingepfercht zwischen den Gebäuden in einem Bodenloch. Eine Schande für die Europastadt und Vaubanstadt Saarlouis.
Die Entfestigung darf nicht weiter gehen, es ist in der Vergangenheit genug von den Festungsbauwerken zerstört und verfremdet worden.
Retten wir was noch zu retten ist.
Die Festungsbauten müssen freigelegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werdenDiese Bebauung gehört nicht auf das Festungsbaugelände, sie soll woanders gebaut werden.
Folge diesem Link:
http://caranfen.de/html/denk_mal_saarlouis.html
Um was geht es?
Der Stern (Festungsanlagen) von Saarlouis ist den Stadtpolitikern eine unerträgliche Last, sie wollen ihn weiter untergehen lassen.
Gegen die Entscheidung des Saarlouiser Stadtrates das vauban’sche Festungsbaugelände an der Bastion VI nach den derzeit vorliegenden Plänen der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (GBS) zu bebauen
für die Bewahrung und Sichtbarmachung des vauban’schen Festungssterns von Saarlouis, dem königlichen Sechseck, zur Attraktivitätssteigerung unserer Stadt Saarlouis.Die Stadtväter haben beschlossen, die Baugenehmigung für die Bebauung „Contregarde Vauban“ auf dem vauban’schen Festungsbaugelände an der Bastion VI zwischen der Vaubaninsel am Saaraltarm und der Vaubanstraße zu erteilen.
Mit dieser Baumaßnahme wird das vauban’sche Erbe weiter zerstört, weil die Groß-Tiefgarage sich durch Hauptwallgraben der Bastion VI und Wallgraben des Halben Mondes (Ravelin) pflügt und die Wallgräben damit größtenteils abgerissen und zerstört werden.
Die 7 vier- bis sechs-geschossigen Gebäude sollen ohne Bezug zur Festungsanlage in die Wallgräben hineingestellt werden und weil die vorliegende Planung beliebig ist könnte sie überall stehen aber nicht auf dem Festungsbaugelände.
Die Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (GBS) ist 100%ige Tochter der Stadt Saarlouis. Von den Stadtratsmitgliedern als Entscheidungsträger sind einige Personen Mitglieder des Verwaltungsrates der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH (GBS)Wir fordern, dass sich die Stadt zu Vauban bekennt und auch danach handelt was sie öffentlich verspricht sanieren und bewahren statt abzureißen.
Die Stadt gibt vor, nur wenige Mauerreste gefunden zu haben die bewahrt würden. Dies ist unwahr. Tatsächlich sind alle Wallgräben vorhanden. Gezeigt werden soll aber nur ein ganz kleiner Teil davon, dieser eingepfercht zwischen den Gebäuden in einem Bodenloch. Eine Schande für die Europastadt und Vaubanstadt Saarlouis.
Die Entfestigung darf nicht weiter gehen, es ist in der Vergangenheit genug von den Festungsbauwerken zerstört und verfremdet worden.
Retten wir was noch zu retten ist.
Die Festungsbauten müssen freigelegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werdenDiese Bebauung gehört nicht auf das Festungsbaugelände, sie soll woanders gebaut werden.
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